01 23 Magazin für Architektur, Garten und Lebensart

schmuck aus Beton

Katja Rodrian und Bärbel Wieneke zeigen mit ihren Schmuckstücken die ästhetischen Qualitäten des natürlichen Werkstoffs Beton.

Klar, edel und zeitlos ist die Formensprache der ausgefallenen Schmuckstücke und Accessoires aus Beton, die Katja Rodrian und Bärbel Wieneke in ihrem Ladenlokal in der Kölner Südstadt präsentieren. Beton, immer noch ein Neuling in der Schmuckwelt, und das hellste Edelmetall Silber – diese gegensätzlichen Materialien gehen hier eine spannende Liaison ein. Polierte Oberflächen, die der Haut schmeicheln, Kornstruktur und Poren, die jedes Stück zu einem Unikat verzaubern, echtes Blattgold, das Schalen veredelt – Betonklunker verleiht dem Werkstoff Beton einen eleganten, schnörkellosen Rahmen und verarbeitet ihn zu echten Schönheiten.

Katja Rodrian und Bärbel Wieneke verschmelzen ihr Wissen auf geniale Art und Weise und haben für ihre Werke eigene Mixturen aus Sand, Zement und Naturstein entwickelt. „Beton ist ein künstlerischer Stein, dessen Form sich bestimmen lässt“, erklärt die studierte Bauingenieurin Rodrian. Und Wieneke steuert ihre Handwerkskunst als Schmuckgestalterin bei Ringen, Halsketten und Accessoires bei.

Der natürliche Alterungsprozess von Beton mindert im Laufe der Zeit nicht die Schönheit des Materials. Es ist weder schwer, noch über die Maßen zerbrechlich oder rau. Im Gegenteil. „Die Haptik der feinen Oberflächen begeistert immer wieder unsere Kunden.“ Kein Wunder, denn Verführung beginnt in den Fingerspitzen.

TIPP: Handcreme pflegt Beton ebenso wie die Hände und verleiht ihm eine individuelle Patina.


www.betonklunker.de